Veranstaltungsübersicht
Veranstaltungen der Hundewirt*innen-Ausbildung
Veranstaltungen der Hundewirt*innen-Ausbildung
Hier kannst Du Dir anschauen, welche fundierten Elemente die KynoLogisch Hundewirt*innen-Ausbildung beinhaltet. Alle Lehrinhalte sind darauf ausgerichtet, Dich mit dem Wissen zu versorgen, um professionell Hunde betreuen zu können – in welchem Rahmen Du das auch tun möchtest: Als spezialisierte*r Tierpfleger*in, in einer Hundepension oder als Resozialisierungsstation. Als Hundewirt*in wirst Du über das umfassende Können verfügen, Hunde fair, wohlwollend und sicher zu pflegen.
Wenn Du auf das Plus-Zeichen links vom Titel klickst, wird Dir eine stichpunktartige Übersicht der Inhalte angezeigt. Die Veranstaltungen sind größtenteils chronologisch angeordnet – die genauen Termine erhältst Du, wenn Du in die Ausbildung startest oder auf Anfrage.
Abkürzungen:
W = Webinar, S = Seminar, WS = Workshop
Startveranstaltung KennenLernen
Besser lernen (W)
⦁ Strukturen schaffen für die Selbstlernzeit
⦁ Optimale Lern-Atmosphäre schaffen
⦁ Verschiedene Lern-Methoden
⦁ Mitschriften, Lerngruppen, Reflexion, digitale Lernräume
Ausdrucksverhalten (W & S)
⦁ Grundlagen der ethologischen Arbeit
⦁ Elemente des Ausdrucksverhaltens
⦁ Kontexte in der Kommunikation bei Hunden
⦁ Ausdrucksverhalten beobachten lernen
⦁ Nutzung von Ethogramm & Soziogramm
⦁ Soziale Kommunikation interpretieren
⦁ Hunde und ihre Botschaften richtig lesen
Individualentwicklung des Hundes
⦁ Entwicklungsphasen des Hundes
⦁ wichtige Elemente der Sozialisierungsphase
⦁ Besonderheit der Pubertät beim Hund
⦁ Altwerden des Hundes
Hygiene & Pflege (W & WS)
⦁ Grundlagen der Hygiene im Arbeitsalltag
⦁ spezifische Haltungsanforderungen bei Hunden
⦁ rechtliche Situation
⦁ Wissen zu verfügbaren Hilfsmitteln
Lerntheorie (S)
⦁ Formen des Lernens beim Hund
⦁ Mechanismen der Verstärkung / Abschwächung
⦁ Klassische & operante Konditionierung
⦁ iBehave-Lernspiel mit Clickertraining
Sozialisation & Habituation (W)
⦁ Detailwissen über die wichtige Sozialisierungsphase
⦁ zeitliche Abfolgen und wichtige Elemente der Sozialisation und Habituation
⦁ Möglichkeiten, das Wissen in der Praxis anzuwenden und in den Arbeitsalltag sinnvoll einzubauen
Anatomie & Physiologie des Hundes (W)
⦁ Grundlagen der Anatomie des Hundes: Skelett, Organe & Sinnesorgane
⦁ Domestikationsbedingte Veränderungen bei Hunden
⦁ Bewegungsapparat, Bi- und Quadrupädie
⦁ Funktionen der Systeme und Organe im Hundekörper
⦁ Taxonomische Einordnung physiologischer Unterschiede
⦁ Domestikationsbedingte Veränderungen bei Hunden
⦁ Geschlechtsspezifische Unterschiede
Veterinärmedizinische Grundlagen (S)
⦁ Häufigste Erkrankungen bei Hunden und ihre Symptome
⦁ Maßnahmen im Fall einer Erkrankung
⦁ Erste Hilfe beim Hund inkl. Beatmung
⦁ Besonderheiten im Tierschutz und der Betreuung fremder Hunde
Ökologie des Hundes (W)
⦁ Grundlagen der Ökologie, Systematik und Evolution
⦁ Die Familie Canidae (Hundeartige) & ihre Ökologie
⦁ Der Europäische Wolf & seine Ökologie
Endo- & Ektoparasiten des Hundes (W)
⦁ Biologische Grundlagen parasitischer Lebensformen
⦁ Übersicht der Endo- und Ektoparasiten
⦁ Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Infektionskrankheiten & Impfungen (W)
⦁ Häufige Infektionskrankheiten kennen und erkennen
⦁ Reisekrankheiten kennen und erkennen
⦁ Den Sinn von Impfungen und
⦁ die richtige Hygiene
⦁ Gute Prophylaxe-Maßnahmen zur Vermeidung von Krankheiten
Hunde einschätzen (W & WS)
⦁ Elemente aus Verhaltensforschung, Kommunikation und Kontext zu verbinden
⦁ Deine eigene Wahrnehmung zu reflektieren
⦁ eine möglichst stabile Hypothese zu einem neuen Fall zu erstellen, um
⦁ individuell und angepasst betreuen zu können
⦁ Besonderheiten von Hunden aus dem Ausland
Domestikation des Hundes (W)
⦁ Was ist Domestikation?
⦁ Welche Unterschiede gibt es zwischen Wolf und Hund?
⦁ Welche Eigenheiten gehen mit der „Hundwerdung“ einher?
Fördern & begrenzen (S)
⦁ Lerntheoretische Grundlagen in Praxisszenarien zu erkennen
⦁ Verhalten fair zu fördern und zu vermindern
⦁ Prozesse im Betreuungsalltag erzieherisch zu gestalten
⦁ Tierschutzkonform Regeln an den Hund zu vermitteln
Medical Training (W)
⦁ Grundlagen des Medical Trainings
⦁ Aufbau des Trainings
⦁ Elemente des Medical Trainings
Hund & Mensch 1 (S)
⦁ Orientierungs- und Kooperationsverhalten bei Hunden zu erkennen
⦁ Das Verhalten zu fördern und sinnvoll einzusetzen
⦁ Verschiedene Varianten sinnvoller Interaktionen wie Körperkontakt herstellen, Alltagsübungen nutzen (Leinenführigkeit, Räume betreten und verlassen, Ein- und Aussteigen aus dem Auto) und Situationen durch Stimmung zu entschärfen
Beratungstechniken (W)
⦁ Grundlagen des Beratungsgesprächs
⦁ Reflexion von Werte-Vorstellungen
⦁ Richtige Fragen stellen, wichtige Nachfragen formulieren
⦁ Übung anhand unterschiedlicher praxisnaher Szenarien
Hund & Mensch 2 (S)
⦁ Grundlagen der Kommunikation und Beratung anwenden
⦁ Gespräche führen und konstruktiv beeinflussen
⦁ Interessent:innen begleiten und beraten
Stress beim Hund (W)
⦁ Neurobiologische Grundlagen von Stress
⦁ Formen von Stress
⦁ Auswirkungen auf den Hund
Gruppenhaltung (W & WS)
⦁ Grundlagen der Gruppenhaltung
⦁ Sinnvolle Zusammenstellung von Hunden
⦁ Vor- und Nachteile der Gruppenhaltung
⦁ Tierpflegerische Aspekte der Gruppenhaltung
Kognition & soziales Lernen (W)
⦁ Was ist kognitives Lernen?
⦁ Welche kognitiven Fähigkeiten haben Hunde?
⦁ Wie verstehen Hunde uns?
⦁ Wie funktioniert soziales Lernen?
Aggressionsverhalten beim Hund (W & S)
⦁ Grundlagen Aggression
⦁ Motivationsformen des Aggressionsverhaltens
⦁ Verschiedene Sicherungsmethoden
⦁ Funktion & Handhabung Maulkörbe
⦁ Eskalationsstufen aggressiven Verhaltens erkennen
⦁ Motivationen für Aggressionsverhalten sehen
⦁ aggressive Kommunikation auf beiden Seiten, bei Sender und Empfänger, und Lösungsstrategien von Hunden einordnen
Angstverhalten beim Hund (W & S)
• Was ist Angst?
• Wie drückt sich Angst im Verhalten des Hundes aus?
• Welche neurobiologischen Abläufe finden statt?
• Welcher Umgang ist hilfreich?
⦁ Beobachtung verschiedener Eskalationsstufen von Angstverhalten
⦁ Analyse von Auslösern
⦁ Reflexion des Erlebten
Enrichment (W & WS)
⦁ Enrichment als Methode der Lebensqualität-Verbesserung
⦁ Vor- und Nachteile des Enrichments
⦁ Verschiedene Varianten des Enrichments
Verhaltensstörungen beim Hund 1 & 2 (W & S)
⦁ Verhaltensstörungen richtig definieren und unterscheiden
⦁ Verschiedene Ursachen und Formen der Verhaltensstörung
⦁ Wissenschaftliche Erkenntnisse rund um Verhaltensstörungen
⦁ verschiedene Ausprägungen von Verhaltensstörungen bei Hunden kennen
⦁ Möglichkeiten, Verhaltensstörungen zu managen und dafür zu sorgen, dass ein Hund und seine Umwelt möglichst wenig darunter leiden
⦁ den Umgang mit der Hilflosigkeit, die mit nicht oder wenig beeinflussbarem Verhalten einher geht
Hunderassen und ihre Eigenschaften (W)
⦁ Moderne Rassetypen des Hundes
⦁ Spezifische Merkmale und Besonderheiten
⦁ Rassetypen aus dem europäischen Ausland
Phänotypisierungen (W)
⦁ Genotyp und Phänotyp
⦁ Hintergründe zu Phänotypisierungen
⦁ Vor- und Nachteile von Phänotypisierungen
Sicherung & Selbstschutz (W & WS)
⦁ Möglichkeiten der Sicherung von Hunden
⦁ Relevante Kontexte und Situationen
⦁ Selbstschutzmaßnahmen: Material, Infrastruktur und Wissen
⦁ Materialien, Hilfsmitteln und Arbeitskleidung in der Handhabung
⦁ Arbeitssicherheit und sicherem Verhalten im Betreuungskontext
⦁ Sicherungsmöglichkeiten und ihren Vor- und Nachtteilen
Pressearbeit & soziale Medien (S)
⦁ Facetten der Unternehmenskommunikation nutzen
⦁ Projekte in der Öffentlichkeit gut darstellen
⦁ Mit Journalisten in Kontakt treten und Interviews geben
⦁ Soziale Medien sinnvoll nutzen und Konfliktsituationen professionell meistern
Hund & Recht 1 & 2 (W)
• Tierschutzgesetz
• Tierschutzhundeverordnung
• Gesetz zur Beschränkung des Verbringens oder der Einfuhr gefährlicher Hunde in das Inland
• Verordnung über Ausnahmen zum Verbringungs- und Einfuhrverbot von gefährlichen Hunden in das Inland
Umgang mit Angstverhalten beim Hund (WS)
⦁ Alltäglichen Umgang mit Hunden, die Angstverhalten zeigen
⦁ Sicherung und Arbeitssicherheit im Kontext Angstverhalten
⦁ Möglichkeiten und Maßnahmen, mit ängstlichen Hunden an der Problematik zu arbeiten
Beratung 2 (W)
⦁ Fortführende Beratungstechniken
⦁ Gesprächsführung und Konfliktgespräche
⦁ Grenzen setzen und kommunizieren
Beratung 3 (W)
⦁ Die rechtlichen Grundlagen für Hundehaltung
⦁ Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Vermittlungskriterien
⦁ Verschiedene Aspekte, die in ihrer Betrachtung sinnvoll sind
Umgang mit Aggressionsverhalten (WS)
⦁ Gefahrensituationen erkennen und vermeiden
⦁ Nutzung von Schutzmaßnahmen
⦁ Umgang mit Aggressionsverhalten
⦁ Sinnvolle Möglichkeiten, Hunden im betreuerischen Rahmen Alternativen aufzuzeigen, die den Umgang verbessern
⦁ Maßnahmen und Wege, Hunde mit auffälligem Aggressionsverhalten so zu trainieren, dass sie vermittelbar werden
Hier kannst Du Dir anschauen, welche fundierten Elemente die KynoLogisch Ausbildung zum/zur Hundewirt:in beinhaltet. Alle Lehrinhalte sind darauf ausgerichtet, Dich mit dem Wissen zu versorgen, um professionell Hunde betreuen zu können – in welchem Rahmen Du das auch tun möchtest: Als spezialisierte/r Tierpfleger:in, in einer Hundepension oder als Resozialisierungsstation. Als Hundewirt:in wirst Du über das umfassende Können verfügen, Hunde fair, wohlwollend und sicher zu pflegen.
Wenn Du auf das Plus-Zeichen links vom Titel klickst, wird Dir eine stichpunktartige Übersicht der Inhalte angezeigt. Die Veranstaltungen sind nach ihrem Schwerpunkt angeordnet, tauchen daher allerdings auch gegebenenfalls in mehr als einem Bereich auf – die genauen Termine erhältst Du, wenn Du in die Ausbildung startest oder auf Anfrage.
Abkürzungen (die Bezeichnung gibt nicht unbedingt die Anzahl der Unterrichtseinheiten wider):
W = Webinar, S = Seminar, WS = Workshop
Startveranstaltung KennenLernen
Besser lernen (W)
⦁ Strukturen schaffen für die Selbstlernzeit
⦁ Optimale Lern-Atmosphäre schaffen
⦁ Verschiedene Lern-Methoden
⦁ Mitschriften, Lerngruppen, Reflexion, digitale Lernräume
Anatomie & Physiologie des Hundes (W)
⦁ Grundlagen der Anatomie des Hundes: Skelett, Organe & Sinnesorgane
⦁ Domestikationsbedingte Veränderungen bei Hunden
⦁ Bewegungsapparat, Bi- und Quadrupädie
⦁ Funktionen der Systeme und Organe im Hundekörper
⦁ Taxonomische Einordnung physiologischer Unterschiede
⦁ Domestikationsbedingte Veränderungen bei Hunden
⦁ Geschlechtsspezifische Unterschiede
Ökologie des Hundes (W)
⦁ Grundlagen der Ökologie, Systematik und Evolution
⦁ Die Familie Canidae (Hundeartige) & ihre Ökologie
⦁ Der Europäische Wolf & seine Ökologie
Domestikation des Hundes (W)
⦁ Was ist Domestikation?
⦁ Welche Unterschiede gibt es zwischen Wolf und Hund?
⦁ Welche Eigenheiten gehen mit der „Hundwerdung“ einher?
Individualentwicklung des Hundes
⦁ Entwicklungsphasen des Hundes
⦁ wichtige Elemente der Sozialisierungsphase
⦁ Besonderheit der Pubertät beim Hund
⦁ Altwerden des Hundes
Hunderassen und ihre Eigenschaften (W)
⦁ Moderne Rassetypen des Hundes
⦁ Spezifische Merkmale und Besonderheiten
⦁ Rassetypen aus dem europäischen Ausland
Ausdrucksverhalten (W & S)
⦁ Grundlagen der ethologischen Arbeit
⦁ Elemente des Ausdrucksverhaltens
⦁ Kontexte in der Kommunikation bei Hunden
⦁ Ausdrucksverhalten beobachten lernen
⦁ Nutzung von Ethogramm & Soziogramm
⦁ Soziale Kommunikation interpretieren
⦁ Hunde und ihre Botschaften richtig lesen
Lerntheorie (S)
⦁ Formen des Lernens beim Hund
⦁ Mechanismen der Verstärkung / Abschwächung
⦁ Klassische & operante Konditionierung
⦁ iBehave-Lernspiel mit Clickertraining
Kognition & soziales Lernen (W)
⦁ Was ist kognitives Lernen?
⦁ Welche kognitiven Fähigkeiten haben Hunde?
⦁ Wie verstehen Hunde uns?
⦁ Wie funktioniert soziales Lernen?
Veterinärmedizinische Grundlagen (S)
⦁ Häufigste Erkrankungen bei Hunden und ihre Symptome
⦁ Maßnahmen im Fall einer Erkrankung
⦁ Erste Hilfe beim Hund inkl. Beatmung
⦁ Besonderheiten im Tierschutz und der Betreuung fremder Hunde
Stress beim Hund (W)
⦁ Neurobiologische Grundlagen von Stress
⦁ Formen von Stress
⦁ Auswirkungen auf den Hund
Endo- & Ektoparasiten des Hundes (W)
⦁ Biologische Grundlagen parasitischer Lebensformen
⦁ Übersicht der Endo- und Ektoparasiten
⦁ Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Infektionskrankheiten & Impfungen (W)
⦁ Häufige Infektionskrankheiten kennen und erkennen
⦁ Reisekrankheiten kennen und erkennen
⦁ Den Sinn von Impfungen und
⦁ die richtige Hygiene
⦁ Gute Prophylaxe-Maßnahmen zur Vermeidung von Krankheiten
Startveranstaltung KennenLernen
Besser lernen (W)
⦁ Strukturen schaffen für die Selbstlernzeit
⦁ Optimale Lern-Atmosphäre schaffen
⦁ Verschiedene Lern-Methoden
⦁ Mitschriften, Lerngruppen, Reflexion, digitale Lernräume
Hund & Recht 1 & 2 (W)
• Tierschutzgesetz
• Tierschutzhundeverordnung
• Gesetz zur Beschränkung des Verbringens oder der Einfuhr gefährlicher Hunde in das Inland
• Verordnung über Ausnahmen zum Verbringungs- und Einfuhrverbot von gefährlichen Hunden in das Inland
Hygiene & Pflege (W & WS)
⦁ Grundlagen der Hygiene im Arbeitsalltag
⦁ spezifische Haltungsanforderungen bei Hunden
⦁ rechtliche Situation
⦁ Wissen zu verfügbaren Hilfsmitteln
Lerntheorie (S)
⦁ Formen des Lernens beim Hund
⦁ Mechanismen der Verstärkung / Abschwächung
⦁ Klassische & operante Konditionierung
⦁ iBehave-Lernspiel mit Clickertraining
Kognition & soziales Lernen (W)
⦁ Was ist kognitives Lernen?
⦁ Welche kognitiven Fähigkeiten haben Hunde?
⦁ Wie verstehen Hunde uns?
⦁ Wie funktioniert soziales Lernen?
Sozialisation & Habituation (W)
⦁ Detailwissen über die wichtige Sozialisierungsphase
⦁ zeitliche Abfolgen und wichtige Elemente der Sozialisation und Habituation
⦁ Möglichkeiten, das Wissen in der Praxis anzuwenden und in den Arbeitsalltag sinnvoll einzubauen
Hunde einschätzen (W & WS)
⦁ Elemente aus Verhaltensforschung, Kommunikation und Kontext zu verbinden
⦁ Deine eigene Wahrnehmung zu reflektieren
⦁ eine möglichst stabile Hypothese zu einem neuen Fall zu erstellen, um
⦁ individuell und angepasst betreuen zu können
⦁ Besonderheiten von Hunden aus dem Ausland
Interaktion Hund & Mensch (S)
⦁ Orientierungs- und Kooperationsverhalten bei Hunden zu erkennen
⦁ Das Verhalten zu fördern und sinnvoll einzusetzen
⦁ Verschiedene Varianten sinnvoller Interaktionen wie Körperkontakt herstellen, Alltagsübungen nutzen (Leinenführigkeit, Räume betreten und verlassen, Ein- und Aussteigen aus dem Auto) und Situationen durch Stimmung zu entschärfen
Fördern & begrenzen (S)
⦁ Lerntheoretische Grundlagen in Praxisszenarien zu erkennen
⦁ Verhalten fair zu fördern und zu vermindern
⦁ Prozesse im Betreuungsalltag erzieherisch zu gestalten
⦁ Tierschutzkonform Regeln an den Hund zu vermitteln
Sicherung & Selbstschutz (W & WS)
⦁ Möglichkeiten der Sicherung von Hunden
⦁ Relevante Kontexte und Situationen
⦁ Selbstschutzmaßnahmen: Material, Infrastruktur und Wissen
⦁ Materialien, Hilfsmitteln und Arbeitskleidung in der Handhabung
⦁ Arbeitssicherheit und sicherem Verhalten im Betreuungskontext
⦁ Sicherungsmöglichkeiten und ihren Vor- und Nachtteilen
Beratung 1 - Techniken (W)
⦁ Grundlagen des Beratungsgesprächs
⦁ Reflexion von Werte-Vorstellungen
⦁ Richtige Fragen stellen, wichtige Nachfragen formulieren
⦁ Übung anhand unterschiedlicher praxisnaher Szenarien
Beratung 2 - Konflikte (W)
⦁ Fortführende Beratungstechniken
⦁ Gesprächsführung und Konfliktgespräche
⦁ Grenzen setzen und kommunizieren
Beratung 3 - Vermittlungskriterien (W)
⦁ Die rechtlichen Grundlagen für Hundehaltung
⦁ Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Vermittlungskriterien
⦁ Verschiedene Aspekte, die in ihrer Betrachtung sinnvoll sind
Beraten & begleiten (S)
⦁ Grundlagen der Kommunikation und Beratung anwenden
⦁ Gespräche führen und konstruktiv beeinflussen
⦁ Interessent:innen begleiten und beraten
Pressearbeit & soziale Medien (S)
⦁ Facetten der Unternehmenskommunikation nutzen
⦁ Projekte in der Öffentlichkeit gut darstellen
⦁ Mit Journalisten in Kontakt treten und Interviews geben
⦁ Soziale Medien sinnvoll nutzen und Konfliktsituationen professionell meistern
Startveranstaltung KennenLernen
Besser lernen (W)
⦁ Strukturen schaffen für die Selbstlernzeit
⦁ Optimale Lern-Atmosphäre schaffen
⦁ Verschiedene Lern-Methoden
⦁ Mitschriften, Lerngruppen, Reflexion, digitale Lernräume
Sozialisation & Habituation (W)
⦁ Detailwissen über die wichtige Sozialisierungsphase
⦁ zeitliche Abfolgen und wichtige Elemente der Sozialisation und Habituation
⦁ Möglichkeiten, das Wissen in der Praxis anzuwenden und in den Arbeitsalltag sinnvoll einzubauen
Interaktion Hund & Mensch (S)
⦁ Orientierungs- und Kooperationsverhalten bei Hunden zu erkennen
⦁ Das Verhalten zu fördern und sinnvoll einzusetzen
⦁ Verschiedene Varianten sinnvoller Interaktionen wie Körperkontakt herstellen, Alltagsübungen nutzen (Leinenführigkeit, Räume betreten und verlassen, Ein- und Aussteigen aus dem Auto) und Situationen durch Stimmung zu entschärfen
Enrichment (W & WS)
⦁ Enrichment als Methode der Lebensqualität-Verbesserung
⦁ Vor- und Nachteile des Enrichments
⦁ Verschiedene Varianten des Enrichments
Medical Training (W)
⦁ Grundlagen des Medical Trainings
⦁ Aufbau des Trainings
⦁ Elemente des Medical Trainings
Gruppenhaltung (W & WS)
⦁ Grundlagen der Gruppenhaltung
⦁ Sinnvolle Zusammenstellung von Hunden
⦁ Vor- und Nachteile der Gruppenhaltung
⦁ Tierpflegerische Aspekte der Gruppenhaltung
Verhaltensstörungen beim Hund 1 & 2 (W & S)
⦁ Verhaltensstörungen richtig definieren und unterscheiden
⦁ Verschiedene Ursachen und Formen der Verhaltensstörung
⦁ Wissenschaftliche Erkenntnisse rund um Verhaltensstörungen
⦁ verschiedene Ausprägungen von Verhaltensstörungen bei Hunden kennen
⦁ Möglichkeiten, Verhaltensstörungen zu managen und dafür zu sorgen, dass ein Hund und seine Umwelt möglichst wenig darunter leiden
⦁ den Umgang mit der Hilflosigkeit, die mit nicht oder wenig beeinflussbarem Verhalten einher geht
Aggressionsverhalten beim Hund (W & S)
⦁ Grundlagen Aggression
⦁ Motivationsformen des Aggressionsverhaltens
⦁ Verschiedene Sicherungsmethoden
⦁ Funktion & Handhabung Maulkörbe
⦁ Eskalationsstufen aggressiven Verhaltens erkennen
⦁ Motivationen für Aggressionsverhalten sehen
⦁ aggressive Kommunikation auf beiden Seiten, bei Sender und Empfänger, und Lösungsstrategien von Hunden einordnen
Angstverhalten beim Hund (W & S)
• Was ist Angst?
• Wie drückt sich Angst im Verhalten des Hundes aus?
• Welche neurobiologischen Abläufe finden statt?
• Welcher Umgang ist hilfreich?
⦁ Beobachtung verschiedener Eskalationsstufen von Angstverhalten
⦁ Analyse von Auslösern
⦁ Reflexion des Erlebten
Sicherung & Selbstschutz (W & WS)
⦁ Möglichkeiten der Sicherung von Hunden
⦁ Relevante Kontexte und Situationen
⦁ Selbstschutzmaßnahmen: Material, Infrastruktur und Wissen
⦁ Materialien, Hilfsmitteln und Arbeitskleidung in der Handhabung
⦁ Arbeitssicherheit und sicherem Verhalten im Betreuungskontext
⦁ Sicherungsmöglichkeiten und ihren Vor- und Nachtteilen
Umgang mit Angstverhalten beim Hund (WS)
⦁ Alltäglichen Umgang mit Hunden, die Angstverhalten zeigen
⦁ Sicherung und Arbeitssicherheit im Kontext Angstverhalten
⦁ Möglichkeiten und Maßnahmen, mit ängstlichen Hunden an der Problematik zu arbeiten
Umgang mit Aggressionsverhalten (WS)
⦁ Gefahrensituationen erkennen und vermeiden
⦁ Nutzung von Schutzmaßnahmen
⦁ Umgang mit Aggressionsverhalten
⦁ Sinnvolle Möglichkeiten, Hunden im betreuerischen Rahmen Alternativen aufzuzeigen, die den Umgang verbessern
⦁ Maßnahmen und Wege, Hunde mit auffälligem Aggressionsverhalten so zu trainieren, dass sie vermittelbar werden