Von Anfang an wird hoher Wert auf Teambuilding gelegt, was ein tolles Miteinander während und sogar auch nach der Ausbildung geschaffen hat. Ich habe unheimlich viel gelernt und die Zeit wirklich genossen. Der wichtige Part Mensch-Kunde hat mir sehr viel gebracht, obwohl ich beim KennenLernen noch großspurig gemeint habe: „das interessiert mich nicht, mich fasziniert alles rund um den Hund“. Die Lerninhalte bieten die Basics für meine jetzige Tätigkeit als Hundetrainer und ich höre regelmäßig die Stimmen meiner Ausbilder im Hinterkopf, wenn ich aktiv bin. Faszinierend, wie sehr sich manche Sätze eingeprägt haben und wie nützlich sie sind. Natürlich habe auch ich meine Trainingsvorbilder, bei denen ich kontinuierlich Fortbildungen besuche. Diese Trainer arbeiten anders als die meisten, trotzdem greifen auch diese öfter auf die bei KynoLogisch erlernten Basics zurück. Es ist also jedem möglich, sich mit dieser Grundausbildung zu spezialisieren oder auch neue Wege zu gehen. Genau das wollte ich.
Als KyLo-Absolventin des ersten Jahrgangs bin ich tatsächlich etwas neidisch darauf, was die Ausbildung an Vielfalt mittlerweile bietet. Neue Dozentinnen und Dozenten sind dazugestossen, bereichern mit ihrem Wissen die Ausbildungsinhalte und machen sie bunt, ohne in ein Dogma zu verfallen. Zudem ist die Lernunterstützung wirklich großartig – hilft sie doch den Teilnehmern das enorme Wissen rund um Hund und Hundetraining zu strukturieren und im Kopf zu vernetzen. Ich bin jedenfalls nach wie vor von der Art und den Inhalten der Ausbildung begeistert.
Bei Kynologisch lernt man wie Hunde und Menschen ticken und worauf es ankommt, damit beide miteinander glücklich werden.
Wertschätzend und auf Augenhöhe gepaart mit jeder Menge Witz und Leichtigkeit vermittelt Kynologisches alles was es braucht, um als Hundetrainer/in erfolgreich zu sein. Ich würde die Ausbildung jederzeit wieder machen.
Ich bin damals zufällig auf KynoLogisch gestoßen, als ich auf der Suche nach einer gescheiten Hundetrainerausbildung war. Meine Aussuchkriterien waren: keine Sektenähnlichen Einrichtungen, eine Vielzahl an unterschiedlichen Dozenten*innen, unterschiedlichen Trainingsansätze und Philosophien kennenlernen, Schnupperwochenende zum Kennenlernen, positive Gruppendynamik und nicht „all zu teuer“. Nicht dass ich nicht gerne für gute Leistung bezahle, aber ich wollte auch nicht für „nur“ den Namen bezahlen. Und was soll ich sagen, ich wurde bei KynoLogisch in keinem Punkt enttäuscht. Das viertägige KennenLernen bereitete so viel Spaß, dass ich keine Nacht mehr brauchte, um zu überlegen, ob diese Ausbildung die Richtige für mich sei. Alle Teilnehmer*innen wurden so herzlich und ohne Vorurteile empfangen und aufgenommen, wie ich es noch nie erlebt habe. Die Vielzahl an unterschiedlichen Ansichtsweisen und Philosophien haben jedoch alle einen Nenner: Respekt dem Menschen und dem Hund gegenüber wird großgeschrieben. Besonders die Seminare, die die Mensch-Mensch-Arbeit näher erläutern, empfinde ich als äußerst wichtig und wird häufig in der Hundetrainer Ausbildung (bewusst) übersehen. Das Traurigste an der Ausbildung war, dass sie endlich ist.
Für wen ist die Ausbildung bei KynoLogisch nichts? Angehende Trainer*innen die glauben, es gibt nur eine Philosophie, die glauben Hunde-(rassen) und Besitzer mit Vorurteilen direkt kategorisieren zu müssen, nicht offen für andere Meinungen und Ansichten sind.
Für wen ist die Ausbildung gut? Die Lust haben, spannende Dozenten und unterschiedliche interessante Menschen kennenzulernen, Lust haben über sich selbst hinauszuwachsen, lustige und gleich lehrreiche Seminare zu besuchen und die bei informativen und höchst wissenschaftlichen Webinaren dabei sein möchten.
Das Gute bei KynoLogisch ist, dass es ein Kennenlernwochenende gibt, bei dem man rein schnuppern kann. Danach kann jeder für sich entscheiden, ob die Ausbildung für ein selbst was ist oder sich umorientieren möchte.
Ich kann es nur empfehlen und es jedem/r ans Herz legen <3