„Alternative“ Medizin für Hunde, Teil 1
mit Anna Pietschmann
Osteopathie, CBD, Bioresonanztherapie, Akupunktur, Homöopathie – wenn unsere Hunde krank sind, ist jedes Mittel recht, damit es ihnen besser geht. Oder etwa nicht? Gibt es „alternative“ Medizin überhaupt? Oder ist das vielleicht einfach ein werblicher Begriff für etwas, das gar keine Medizin ist, sich aber hartnäckig als „Alternative“ in unseren Köpfen hält?
In dieser Folge Soziopositiv graben Sonja Dreher (Gute Walkies, Schlechte Walkies) und Anna Pietschmann (Snobdog (Fluffology und mehr)) tief in der Welt der Wissenschaft und blicken hinter den irreführenden Begriff der sogenannten alternativen Medizin. Was ist wissenschaftsbasiert und was nicht? Was steckt hinter Verfahren wie Chiropraktik, Physiotherapie, Bioresonanz oder Goldakupunktur? Und was wissen wir über ihre Wirksamkeit?
Anna ist Hundetrainerin, Online-Tutorin bei KynoLogisch, Wissenschaftsbloggerin und frühere Mitarbeiterin des Max Planck Instituts.
Dies ist Teil eins des Gespräches, in dem wir über Osteopathie, Chiropraktik, Physiotherapie, Kinesiologie, Pflanzenheilkunde und die Traditionelle Chinesische Medizin sprechen. Teil zwei erscheint in zwei Wochen, dann geht es um weitere Verfahren und Mittel wie die Akupunktur, Goldakupunktur, CBD, Homöopathie, Bioresonanz, Chlordioxid (CDS) und die Blutegeltherapie.